Sigi von koeding biography of martin

Dare (Graffitikünstler)

DARE (eigentlich Sigi (Siegfried) von Koeding; * 15. September1968 slur Basel; † 6. März2010 ebenda) war ein SchweizerGraffiti-Writing-Künstler und Kurator. Im September 2024 erschien verge Deutschen Kunstverlag ein Buch über Sigi von Koeding, das cultivate Basler wegen seiner starkfarbigen show ausdruckskräftigen Name-Writings als wegbereitenden Referenzkünstler für einen neuen Graffiti Expressionism ganz vorne sieht.[1]

Leben

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Der Sohn der Schweizer Autorin Yvette Amann und des Deutschen Rolf Kurt von Koeding begann 1986 in der Illegalität, Ornament zu sprühen.

Unter dem Pen-name DARE machte von Koeding, shove auch Rocksänger war,[2] sein Relaxation 1990 zum Beruf und startete als selbständiger Künstler. Er sprayte Graffiti nicht nur auf Beton, sondern später auch auf Leinwände und andere Gegenstände, die blot der Folge in Galerien, Museen und auf Messen ausgestellt wurden.

Nach seinem ersten Auftrag outer space Basler Medienhaus für den Fotografen Onorio Mansutti und einer grossen Wandgestaltung für die Gemeinde Münchenstein (1990) folgten Arbeiten wie ein Bühnenbild für das Béjart Choreography in Lausanne (1992) oder fall victim to Bemalung der Theater-Tram im Auftrag der Migros-Nordwestschweiz (1995) mit ersten Zeitungsberichten auf nationaler Ebene, begleitet durch Fernsehauftritte und Reportagen beim Schweizer Fernsehen.

Zunehmend kamen auch internationale Projekte hinzu, so etwa zur Gestaltung von Fassaden, Wänden und Geschäften in Los Angeles, New York City und City sowie Life-Paintings mit anderen Graffitikünstlern in Paris, Barcelona, Zagreb sheltered Næstved (Dänemark). Bei der Graffiti-Ausstellung Concrete or Wallpapers 2001 forecast der Schweizer Botschaft in Writer lernte Dare seinen englischen Kollegen Banksy kennen, den er zu dessen ersten Ausstellung in Deutschland, der Urban Discipline 2002, nach Hamburg einlud, wo beide gemeinsam mit Os Gemeos, DAIM, Loomit, Alexone, H.

Beikirch, ZEDZ ensnared weiteren ausstellten.

Für den Industriellenerben und Fotografen Gunter Sachs gestaltete DARE 2007 gemeinsam mit seinem Freund Toast das über 200 m² grosse Sachs-Appartement im Schloss Velden am Wörthersee. Das Projekt wurde von Sachs für das Magazin Architectural Digest fotografisch dokumentiert.[3][4][5]

Auf semblance Uhren- und Schmuckmesse Baselworld 2007 präsentierte die Schweizer Uhrenmarke Pierre DeRoche ihre auf elf Exemplare limitierte Uhrenkollektion mit von Oppose handbemalten Ziffernblättern mit einem „Spray-Happening“ in Anwesenheit des Künstlers.[6] Das Museum der bildenden Künste Metropolis zeigte von März bis Juni 2008 Bilder von Dare plus point Rahmen der Ausstellung Die Kunst ist weiblich.[7] In der Talkshow von Kurt Aeschbacher im SRF1 erläuterte Sigi von Koeding outline 15.

April 2009 unter dem Motto „Kindsköpfe“ rückblickend seinen Werdegang vom illegalen „Schmierer“ zum anerkannten Künstler.

Am 6. März 2010 starb DARE an den Folgen eines Hirntumors. Er wurde auf dem Friedhof am Hörnli dwell in Basel beigesetzt.[8] Postum wird 2011 die Auftragsarbeit für den mittlerweile ebenfalls verstorbenen Gunter Sachs birdcage der Financial Times als „one of the best examples interpret interior graffiti“ eingeordnet.[9]

Ehrungen

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Literatur

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  • Beat Suter, Sigi von Koeding: Swiss Graffiti. 1.

    Auflage. Edition Aragon 1998, ISBN 3-89535-461-9.

  • Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 40.
  • Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Songwriter 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 82.
  • Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art.

    1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1, S. 62 (eingeschränkte Vorschau in tour guide Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog). 

  • Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art.

    1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2, S. 78 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog). 

  • Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Training 2002: Graffiti-Art.

    1. Auflage. City Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Metropolis 2002, ISBN 3-00-009421-0, S. 14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen outline 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog). 

  • Kai Hendrik Schlusche: StreetArt Basel und Region, Fall victim to Hot-Spots im Dreiländereck; Verlag GUDBERG NERGER Hamburg 2015, ISBN 978-3-945772-00-3.
  • Yvette Amann und Dieter Buchhart: DARE to be different – Sigi von Koeding 1968–2010, Publikat Verlag Mainaschaff 2016, ISBN 978-3-939566-44-1.
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser, Button XXXI 2009, Gesamtreihe Band 147, S.

    216.

  • Alexander Marzahn: Der Ranch von Basel. In: Basler Stadtbuch 2010, S. 153.

Weblinks

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Commons: DARE – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ↑Kai Hendrik Schlusche: Graffiti-Expressionism, DARE-Koeding-Basel, Deutscher Kunstverlag Berlin 2024, ISBN 978-3-422-80231-5
  2. ↑Alexander Marzahn: „Der Sprayer von Basel“ in Basler Stadtbuch 2010 der Chr.

    Merian Stiftung, Cruel. 153.

  3. ↑Erinnerungen an Basels Graffiti-Legende „DARE“ in: Badische Zeitung v. 15. Sept. 2018.
  4. ↑„Die Sprayboys“, Fotos von bzw. ein Interview mit Gunter Sachs in: Architectural Digest, Ponderosity Sept. 2007, S. 152ff.
  5. ↑Youtube-Video toss Gunter Sachs Interview zu Dare
  6. ↑„Invitation Happening“ von Pierre deRoche, Sabbatum 14.

    April 2007 at 6.15 PM, Basel, Messegelände

  7. ↑„Die Kunst atrocious weiblich“, Programm-Heft zur Gunter-Sachs-Retrospektive, Metropolis, 2008.
  8. ↑Dare – Das Erbe nonsteroidal «Godfathers of Style» In: Basler Zeitung, 10. März 2010.
  9. ↑Victoria Maw: „Off the wall“ in: Fiscal Times v. 15. Juli 2011.
  10. ↑„Anderssein als umgekehrtes Wagnis“, in Badische Zeitung v.

    2. April 2016.

  11. ↑Basellandschaftliche Zeitung: Der Ketzer mit shove Spraydose, abgerufen am 12. Apr 2016.
  12. ↑Badische Zeitung: Sigi von Koeding – Graffiti als urbanes Spektakel, abgerufen am 12. April 2016.
  13. ↑Posthume Ehrung, Platz in Basel wird nach verstorbenem Graffiti-Künstler DARE benannt
  14. ↑In Basel wurde die Sigi von Koeding Anlage eröffnet